Buchrezension: Dumitru Stăniloae. Leben-Werk-Theologie

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Foto: © (Quelle: Wikimedia; Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported)

Jürgen Henkel
Herder, Freiburg im Breisgau 2017, 560 pp.

Die orthodoxe Theologie wird im Westen mehr und mehr bekannt, zum einen durch die Schriften mancher Theologen aus dem Westen selbst, aber vor allem dadurch, dass immer mehr Schriften bedeutender Theologen des Ostens in die Sprachen des Westens übersetzt und interpretiert werden. Zu den bedeutendsten orthodoxen Theologen des 20. Jahrhunderts wird zweifelsohne Vater Dumitru Stăniloae gezählt. Dem deutschsprachigen Publikum ist Vater Stăniloae dank der Übersetzung seiner dreibändigen Dogmatik durch den emeritierten Hermannstädter Prof. Hermann Pitters (zwischen 1985-1995) bereits bekannt.

In der Folgezeit haben sich mehrere Theologen des Westens mit der Theologie des großen rumänischen Dogmatikers auseinandergesetzt, aber es fehlte weiterhin eine gesamte Darstellung des Werkes Stăniloaes für das deutsche Publikum. Dies wurde nun von dem besten Kenner Stăniloaes aus dem deutschsprachigen Raum, Jürgen Henkel, Pfarrer der Evangelisch-Luterischen Kirche in Bayern und Publizist, in seinem Buch: Dumitru Stăniloae. Leben-Werk-Theologie, Freiburg im Breisgau 2017, 560 Seiten, sehr gelungen nachgeholt. Dass Jürgen Henkel einer der besten Kenner Stăniloaes und der Rumänischen Orthodoxen Kirche heutzutage ist, unterstreicht auch Metropolit Serafim Joantă im seinem Vorwort (Zum Geleit):

«Jürgel Henkel zählt zu den besten Kennern unserer Rumänischen Orthodoxen Kirche und zu den verständnisvollsten westlichen Interpreten der orthodoxen Theologie. Er vermittelt seit vielen Jahren in mehreren Büchern sowie vielen wissenschaftlichen Studien, Artikeln und Re- portagen immer wieder hintergründig und fundiert den Lesern im deutschsprachigen Raum In- formationen und Einsichten über Rumänien, unsere Kirche und Theologie und hat damit auch einen wertvollen Beitrag zur Verständigung und zum ökumenischen Dialog zwischen unseren Ländern, Kirchen und Theologien geleistet» (S. 15).

Nach einer kurzen Einleitung, in der der Autor die Rezeption von Vater Dumitru Stăniloae in Deutschland kurz präsentiert, folgt eine Darstellung des Lebens und Wirkens (auf 22 Seiten verfasst) des großen Theologen Rumäniens. Der Autor hatte – wie er selber erwähnt – noch das Glück, dass die inzwischen verstorbene Tochter Stăniloaes, Lidia, manche Korrekturen und Ergänzungen zu diesem biographischen Teil vornehmen konnte (S. 28).

Im Folgenden wird auch ein Überblick über das theologische und publizistische Werk des Vaters Staniloae sehr knapp präsentiert.

In den folgenden 11 Kapiteln stellt Henkel «die zentralen Gedanken Dumitru Stăniloaes zu den klassischen theologischen Loci wie Trinitätslehre, Christologie, Anthropologie, Soteriologie und Eshatologie sowie spezielle Themen wie etwa dem Verhältnis von Askese und Mystik in der orthodoxen Theologie» vor (S. 65). Diese «Einführung in die Theologie von Dumitru Staniloae» bildet den Schwerpunkt des Buches.

Nach einem ersten Kapitel, der der Offenbarung Gottes gewidmet ist, stellt Hen- kel unter dem Titel «Am Anfang war die Liebe» die Lehre der Heiligen Dreifaltigkeit bei Dumitru Stăniloae vor. Schon am Anfang unterstreicht der Autor, dass für «die orthodoxe Kirche und Theologie die Trinitätslehre in Form des trinitarischen Dogmas, wie es sich im Nizäno-Konstantinopolitanischen Glaubensbekenntnis in verbindlicher Lehrgestalt, gleichermassen Mitte und Grundlage wie Dreh- und Angelpunkt der gesamten Theologie» bedeutet. Hier erinnert Henkel, dass der frühere Patriarch von Rumänien, Teoctist, Vater Stăniloae als «Theologen der Heiligen Dreifaltigkeit par excellence» würdigte (S. 94).

Bevor Henkel die Lehre des großen rumänischen Theologen über die Heilige Dreifaltigkeit analysiert, präsentiert er die Quellen von Stăniloae: die klassischen Texte der Kirchenväter von der Antike bis zum Ende der Epoche der Patristik (vor allem Athanasius, die drei großen Kappadozier, Maximus Confessor und Johannes von Damaskus). Er unterstreicht, dass «die Heilige Trinität die höchste Form und das höchste Geheimnis der Existenz» für Dumitru Stăniloae bedeutet (S. 97). Er hebt auch die Tatsache hervor, dass «die orthodoxe Theologie die Trinitätslehre, die Christologie und die Pneumatologie überhaupt nie als voneinander isoliert zu verhandelnde und abstrakt zu reflektierende theologische Topoi», sondern «als im Glaubenvollzug gelebtes und in der Liturgie gefeiertes und gebetetes Dogma» versteht (S. 103).

Mit der Bemerkung, dass Vater Stăniloae, wie viele andere orthodoxe Theologen, der westlichen Theologie (vor und kurz nach dem zweiten Vatikanum) eine Geistesvergessenheit vorwarf, soll auch der rumänische Theologe zum Wort kommen:

«Das abendländische Christentum misst dem Wirken des Heiligen Geistes in den Menschen nach der Himmelfahrt Christi oder des erhöhten Christus durch den Heiligen Geist fast keine Bedeutung bei. Hier ist ein Riss zwischen Christus und dem Heiligen Geist zu beobachten. Es wird ein separater Christus behauptet, ein Christus der Diskurse, statt des Christus aus der ungeschaffenen Gnade der Heiligen Sakramente, des Christus, der unser Subjekt mit der ungeschaffenen, heiligenden, verwandelnden und den Gläubigen auf eine höhere Ebene erhebenden göttlichen Energie vereint. Allein die Orthodoxie spricht fortwährend vom lebensschaffenden und heiligenden Wirken des Heiligen Geistes» (S. 107). Am Ende des Kapitels unterstreicht Henkel durch ein Zitat von Stăniloae, dass der Glaube und das rechte christliche Leben an den Heiligen Geist gebunden sind: «Den Glauben an Christus oder das Wissen um die Gegenwart Christi ist nur durch den Geist möglich. Dies zeigt, wie sehr der Geist und Christus im Gläubigen vereint sind. (…) Die höchste Wirklichkeit aber, zu der alle im Geist gelangen müssen und können, ist die Liebe» (S. 112).

Nachdem Henkel in den ersten vier Kapiteln der Einführung, die Offenbarung, die Schrift und Tradition, die Trinitätslehre, die Schöpfungslehre, die Christologie und die Soteriologie des rumänischen «Ausnahmetheologen», wie er ihn merfach nennt, dargestellt hat, folgen drei Kapitel, in «denen die Quellen der Theologie Stăniloaes deutlich werden»: die Philokalie, die orthodoxe Spiritualität sowie die or- thodoxe Liturgie. Hier wird auch die zwölfbändige Ausgabe der «Rumänischen Philokalie» (Filocalie) präsentiert, die zu den bedeutendsten Leistungen im monumentalen Gesamtwerk von Dumitru Stăniloae gehört, die zweifellos «eine bahnbrechende Übersetzungsarbeit» bedeutet hat. Wie der Autor mit viel Recht betont, hat «die Rumänische Philokalie von Dumitru Stăniloae die Rumänische Orthodoxe Kirche und ihre Spiritualität und Theologie wie kein anderes theologisches Werk geprägt» (S. 261).

Im achten Kapitel des Buches, das der Orthodoxen Spiritualität gewidmet ist, erinnert Henkel, auch als einer der besten Kenner der westlichen Theologie, wie schwierig für manche westliche Theologen es ist, den Begriff der Vergöttlichung zu verstehen:

«Kaum ein Terminus löst im Westen freilich auch derartiges Unverständnis aus wie dieser, vor allem, wenn er nicht richtig verstanden wird. Schnell wird dieses Konzept als anmaßende Überhöhung des Menschen bis zur Selbstvergötterung missinterpretiert, besonders von Seiten der protestantischen Theologie in ihrer starken Betonung der totalen Sündenverfallenheit des Men- schen, die hier eine Verbindung von Werkgerechtigkeit und selbst herbeigeführter Erlösung  bzw. eine Verwischung der Differenz zwischen Gott und Mensch vermuten kann» (S. 264).

Schon in den Vorbemerkungen des Kapitels unterstreicht Henkel die Tatsache, dass Vater Stăniloae in seinem gesamten Werk eine grandiose Verbindung aus Askese und Spiritualität auf der Basis der Schriften der Kirchenväter geschaffen hat. Henkel betont auch die Tatsache, dass Vater Stăniloae, nicht wie von manchen behauptet, schon vor Vater Pavel Florowski einen neopalamistischen und neopatristischen theologischen Einsatz hatte (S. 220 und 267).

Was die Askese angeht, unterstreicht Henkel, dass sie nicht nur zeitlichen Verzicht auf bestimmte Speisen, sondern eine «Lebenshaltung des Glaubens» bedeutet  (S. 274). Vater Stăniloae hat sich vom falschen Mystizismus distanziert, indem er den Okkultismus, die Wahrsagerei, die Astrologie, die psycho-pathologischen Halluzinationen und die Unwissenheit kritisiert hat (S. 275-279).

Henkel scheut sich nicht auch Kritik auszuüben, wenn er behauptet, dass  Stăniloae die anderen Konfessionen manchmal pauschalisiert: «Dabei reduziert er   den Protestantismus häufig auf die wortzentrierte Dialektische Theologie im Umfeld von Karl Barth sowie ein kirchlich indifferentes individualistisches Christentum, den Katholizismus auf die mittelalterliche Scholastik und den Neuthomismus, die westliche Erlösungslehre der abendländischen Theologie auf die Satisfaktionslehre des Anselm von Canterbury», obwohl diese Konfessionen nicht in einer monolithischen «chemisch reinen» Form existieren! (S. 281).

Die Rolle des Heiligen Geistes im mystischen Geschehen wird sehr oft in den Schriften Stăniloaes unterstreicht, wie zum Beispiel in seinem Werk Ascetica, wo er sagt: «Der Geist bringt in die Schöpfung das innertrinitarische Leben und die Liebe ein, er erhöht die Schöpfung auf die Ebene der innertrinitarischen Liebe und der Vergöttlichung» (Ascetica, 38; S. 286). Auch wenn der Geist eine solche Rolle spielt, bleibt die Mittlerschaft Jesu zentral: «Niemand kann auf dem Weg zur mystischen Vereinigung mit Gott vorankommen, wenn er einen anderen Weg als Christus beschreitet (…) und niemand kann zu dieser Vereinigung jenseits von Christus gelangen» (S. 287).

Eine wichtige Komponente der orthodoxen Mystik wird im folgenden Zitat unterstrichen: «Der geistliche Aufstieg ist (…) ein Aufstieg im Inneren der Kirche auf den geistlichen Stufen der irdischen Kirche und auf denen der Kirche des Himmels. Es existiert kein anderer Aufstieg zu Gott als durch das Innere der Kirche» (Ascetica, 48) (S. 289). In den nächsten Seiten des Kapitels (S. 289-313) werden die Stufen des geistlichen Aufstiegs im Einzelnen behandelt, was wir den Interessierten, sehr zu lesen empfehlen.

Im neunten Kapitel wird ein anderes Buch von Stăniloae behandelt, das die Heiligung der liturgischen Gemeinde und ihre Vereinigung mit Christus und der Hl. Trinität vorstellt und auch die Krönung seines Werkes bedeutet: «Spiritualität und Ge- meinschaft in der orthodoxen Theologie» (Spiritualitate și comuniune în Liturghia ortodoxă).

Schon in der Einführung des Kapitels unterstreicht Henkel den großen  Verdienst Stăniloaes, wenn er behauptet: «Einerseits ist es eine ganz besondere Leistung Stăniloaes, als systematischer Theologe hier einen groß angelegten Liturgie-Kom- mentar geschaffen zu haben. Doch dies braucht andererseits nicht zu verwundern, zeigt es doch, wie eng Dogmatik, Doxologie und Liturgie im Verständnis der ortho- doxen Theologie zusammengehören» (S. 319).

Henkel, als guter Kenner der Theologie Stăniloaes, stellt fest, dass die Leitthemen des großen rumänischen Theologen auch in diesem Kommentar der Liturgie vortreten: «Dumitru Stăniloae sprengt in seiner kreativen Art, Theologie zu treiben, den Rahmen, den ihm die Gattung des Liturgie-Kommentars vorgibt. Seine Leitthemen Trinität und Christologie, Theologie der Liebe und der Gemeinschaftsgedanke ziehen sich als ‚roter Faden’ durch das gesamte Werk und durchdringen die lineare inhaltliche Reihenfolge nach der Liturgieordnung» (S. 320).

Die Wichtigkeit der Göttlichen Liturgie für die Gläubigen und Kleriker der Or- thodoxen Kirche wird von Henkel mit dem folgenden Zitat Stăniloaes betont: «In der Göttlichen Liturgie steigt die Hl. Trinität am weitesten zu den Gläubigen herab und diese erleben die Begegnung mit ihr wie eine Vorwegnahme und bringen die Freude über diese Begegnung in den enthusiastischen Lobgesängen zum Ausdruck, die sie ihr darbringen» (Spiritualitate, 8; Henkel 323).

Henkel kennt sehr gut die Punkte, wo die orthodoxen Theologen die westliche Theologie als defizitär empfinden, wie zum Beispiel bei dem Terminus der Heiligkeit:

«Das westliche Christentum macht von alters her eine Unterscheidung zwischen der Notion von heilig als sanctus und sacer. Sanctus bezieht sich auf Gott als Person; die zur Vollendung gelangten Gläubigen werden auch in der Römisch-Katholischen Kirche manchmal als Heilige bezeichnet, doch seit geraumter Zeit mehr als beati, wozu sie nach einem Akt der Seligsprechung erklärt werden» (Spiritualitate, 47, Henkel, 325).

Im zehnten Kapitel wird ein Thema analysiert, das für den abendländischen Menschen von großem Interesse ist: die Beziehung zwischen Orthodoxie, Volk, Nati- on und das Reich Gottes. In diesem Kapitel stellt Henkel die Position des grossen Theologen dar, indem er die drei einschlägige Werke zu diesen Themen vostellt: «Orthodoxie und Rumänismus» (Ortodoxie și Românism), «Der Uniatismus in Siebenbürgen» (Uniatismul din Transilvania) und «Reflexionen zur Spiritualität des rumänischen Volkes» (Reflecții despre spiritualitatea poporului român).

Weil den orthodoxen Kirchen und ihren Theologen gerne Nationalismus vor- geworfen wird, zeigt Henkel in seinem «Vorlauf» des Kapitels, wie unverzichtbar es ist, nicht zu schnell die Position Stăniloaes zu diesen Themen als «messianischen Nationalismus oder naiven Idealismus oder als schwärmerische Selbstverklärung des eigenen Volkes» zu verurteilen.

Um diese Beziehung zwischen der Nation und der Konfession richtig zu verte- hen, beschreibt Henkel, noch bevor er die Position Stăniloaes analysiert, die Beziehung zwischen der Kirche und der Nation gemäß der «Sozialdoktrin» der Russischen Orthodoxen Kirche (2000), und geht auch auf den Standpunkt zweier orthodoxen Theologen ein: Vasile Leb und Theodor Nikolau (S. 357-370). Für ein noch besseres Verständnis der Sache, gibt Henkel einen kurzen Überblick über die Geschichte Rumäniens und Siebenbürgens. Auch die Koordinaten der Kirchengeschichte Rumäniens, die er sehr gut kennt1, stellt Henkel weiterhin dar.

Am Ende dieser Vorstellung fasst Henkel kritisch seine Ergebnisse zusammen:

«Viele seiner großen Werke werden als wichtige und unvergängliche Stimmen der authentischen orthodoxen Theologie der Erfahrung dauerhaft und nachhaltig rezi- piert werden und den theologischen Olymp bereichern» (S. 468). Nicht dasselbe meint er aber über die Bücher, die die Verbindung zwischen Orthodoxie und Nation betreffen: «Von seinen Werken zur nationalen Frage und  zum Verhältnis Nation, Volk und Kirche wird dies so nicht gelten und aussagbar sein. In diesen erweist er sich sehr stark als Kind seiner Epoche. Es sind sehr zeitbedingte und in vieler Hinsicht sehr subjektive Äußerungen des großen Theologen, die auch als solche ernst genommen werden wollen im Sinne theologiegeschichtlicher Zeitzeugnisse» (S. 468). Das letzte Kapitel des Bandes betrachtet, wie die meisten Klassiker des Bereiches, die Theologie der letzten Dinge unter dem Untertitel: «Reich Gottes und Eschaton» (S. 470-526).

Im Epilog fasst Henkel nochmals zusammen, warum Stăniloae eine unerschöpfliche und unausgeschöpfte Quelle der orthodoxen Theologie ist und hebt die Verdienste des bedeutenden rumänischen Theologen hervor.

Mit der Überzeugung, dass Henkels Buch dem deutschsprachigen Publikum nicht nur zur Vertiefung der Theologie Stăniloaes, sondern auch zum Verständnis der orthodoxen Theologie im Allgemeinen helfen wird, empfehlen wir diesen sehr gelungenen Band mit der Warnung des Autors selbst: «Freilich muss sich vor allem der westliche Leser auch hüten, Stăniloae aus Sicht heutiger Prämissen und Prägungen ins Wort zu fallen» (S. 528).

Beim Lesen des Buches wird jedem klar werden, warum Stăniloae tatsächlich ein wesentlicher Promotor der patristischen, neopalamitischen und asketisch-mystischen Erneuerung und Renaissance der orthodoxen Theologie des 20. Jahrhunderts gewe- sen ist. Das wird der Fall sein, auch «wenn dies im Westen aufgrund der Sprachbar- rieren noch nicht wirklich ausreichend erkannt und gewürdigt wurde» (S. 528).

Die Bresche der Sprachbarrieren wurde zuerst von Hermannstädter Professor Pitters und erneut und vertieft von Jürgen Henkel aufgezeigt. Trotzdem sind wir überzeugt, dass das Werk Stăniloaes in Zukunft viele Interessierte aus dem deutschsprachigen Raum erreichen wird. Das hier präsentierte Buch, das von Jürgen Henkel, einem der wichtigsten Vermittler zwischen der orthodoxen und der westlichen Theologie im deutschsprachigen Raum verfasst wurde, bietet hierfür einen sehr geeigneten Zugang.

Pfr. Alexandru Nan, Rumänische Kirchengemeinde „Die Geburt des Herrn” – München